Baccara 1990 - Truegerische Kuesse by Katherine Garbera

Baccara 1990 - Truegerische Kuesse by Katherine Garbera

Autor:Katherine Garbera [Garbera, Katherine]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Fiction, Romance, General, Erotica
ISBN: 9783733723866
Google: I50vDwAAQBAJ
Herausgeber: CORA Verlag
veröffentlicht: 2017-08-22T08:31:59.061000+00:00


8. KAPITEL

Das Seconds war sehr glamourös, und Ferrin kam sich dort etwas fehl am Platz vor. Hunters Freunde gaben sich jedoch große Mühe, ihr das Gefühl zu vermitteln, als gehöre sie dorthin. Gabi und Kingsley erzählten ihr abwechselnd amüsante Geschichten über Hunter aus Collegetagen, kehrten jedoch früher als die anderen nach Hause zurück, um nach Conner zu sehen.

Sheris Kleid hatte die beabsichtigte Wirkung erzielt. Tristan zog sie sofort in die Arme, als sie im Nachtklub ankamen, und die beiden tanzten nun schon den ganzen Abend eng umschlungen auf der Tanzfläche.

Hunter unterhielt sich mit Gui und Christos darüber, mit seiner Stiftung auch in Europa tätig zu werden und dort verschiedene Rugbymannschaften zu unterstützen. Ferrin plauderte derweil mit Ava und Kara.

Sie saß gerade mit Ava in einer Ecke und lachte über eine ihrer Bemerkungen, als sie Hunter auf sich zukommen sah.

Er streckte ihr die Hand entgegen und zog sie in seine Arme. Sie spielten „Earned It“ von The Weeknd, und langsam nahm der Song sie gefangen. Der Text war sehr direkt, und Ferrin musste jedes Mal an Sex denken, wenn sie ihn hörte. Die Musik hatte einen sinnlichen Rhythmus, der ein leidenschaftliches Feuer in ihrem Innern entzündete. Hunter schien es ebenso zu gehen.

„Amüsierst du dich heute Abend?“, fragte er, während sie sich zur Musik bewegten. Sanft strich er ihr über den Rücken und zog sie enger an sich.

„Ja, sehr. Ich mag deine Freunde.“

„Sie mögen dich auch. Aber nicht so sehr wie ich.“

Hunter vergrub die Hände in ihren Locken, bog ihren Kopf nach hinten und küsste sie. Dann spürte sie, wie er ihren Hals mit sanften Küssen bedeckte. Erregung durchzuckte ihren Körper, ihre Brustwarzen wurden hart, und sie verspürte auf einmal ein heißes Sehnen zwischen den Schenkeln.

Ferrin legte ihm eine Hand in den Nacken, ging auf die Zehenspitzen, biss ihm ins Ohrläppchen und flüsterte ihm zu, was sie mit ihm tun wollte, sobald sie erst einmal allein miteinander waren.

Hunter erzitterte in ihren Armen und drängte sie von der Tanzfläche herunter in eine abgelegene Ecke, in der sie ungestört waren.

„Was ist jetzt mit den Kleidern, die du mir vom Leib reißen wolltest?“, fragte er herausfordernd.

Sie ließ die Hände über seine Brust gleiten und knöpfte sein Hemd über dem Bauch auf, sodass sie seine nackte Haut streicheln konnte. Seine Muskeln zuckten unter ihrer Berührung, und Ferrin schob die Hand weiter bis unter seinen Hosenbund.

Sie berührte die Spitze seiner Erektion, lehnte sich dann an ihn und biss ihm sanft in den Hals.

Stöhnend murmelte Hunter ihren Namen und zog ihre Hand aus seinem Hemd. „Ich hätte es besser wissen müssen, als hier etwas mit dir anzufangen. Wenn du nicht aufhörst, komme ich gleich hier und jetzt.“

„Ja, das könntest du wirklich“, erwiderte Ferrin mit einem frechen Lächeln. Sie strich über den Stoff seiner Hose, unter der sich seine harte Männlichkeit deutlich abzeichnete. Dann legte sie die andere Hand an seinen Hinterkopf, zog sein Gesicht zu sich herunter und küsste ihn mit einer Leidenschaft, die bereits seit Tagen unterschwellig zwischen ihnen spürbar gewesen war.

Ferrin hatte bisher Angst gehabt, ihren Wünschen nachzugeben, doch dieser Abend schien der richtige Zeitpunkt dafür zu sein.



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